1. Frauen. Mit 3:0 hat sich der Favorit aus Burg Gretesch durchgesetzt und ist ins Halbfinale des AOK Niedersachsenpokals der Frauen eingezogen. Die EintrachtFrauen haben sich teuer verkauft mussten sich aber dem Regionalligist, welcher eine starke Leistung zeigte beugen.
„Wir haben heute wieder viele Erfahrungen sammeln können.“ so Northeims Trainer Florian Becker über sein junges Team. „Ein Tor hätte sich mein Team verdient gehabt, ansonsten geht der Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung. Der Klassenunterschied war heute schon zu sehen. Dennoch bin ich zufrieden, auch wenn wir natürlich alle auf die Sensation gehofft haben.“
Das Spiel begann aus Gastgeber Sicht sehr gut. Nach 30 Sekunden tauchte Sina Ruez vor dem Tor der Gäste auf und verfehlte nur knapp. Gut 20 Minuten konnte die Eintracht dagegenhalten und gefährliche Szenen verteidigen. Dann zeigte sich nach und nach der Klassenunterschied. Ein starker Ball in den freien Raum ermöglicht die Chance zum 1:0. „Das ist einfach stark gemacht!“ lobte Northeims Trainer. Die Gastgeber bemüht schlimmeres zu verhindern. Doch die Gäste jetzt mit viel Druck und dem Doppelschlag zum 0:3. Northeim um Torfrau Triller retten sich in die Pause.
Nach dem Wechsel gehört die erste Chance wieder der Eintracht. Vielleicht wäre das nochmal ein Türöffner geworden. Die Eintracht in der 2. Hälfte mit großem Aufwand, aber einfach keinem Glück im Abschluss. Der Regionalligist macht das souverän und verwaltet das 0:3. Ein Tor für die Eintracht in der Hälfte mehr als verdient, es bleibt jedoch beim 0:3.
Der Favorit setzt sich durch, in der Höhe verdient und mit viel Ruhe und Souveränität über die gesamte Spielzeit. Dennoch zeigt die Eintracht eine gute Leistung und kann eine positive Erfahrung mitnehmen.
Für die Eintracht ist am kommenden Wochenende Spielfrei, bevor es am 08.12. zum wichtigen Auswärtsspiel nach Hannover geht.
FC Eintracht
TSG 07 Burg Gretesch
Viertelfinale | AOK Niedersachsenpokal